X-mas   2013
 

(c) 2013 - Anita & Hartmuth Schütt


Statt einer Karte gibt es diesmal wieder einen Kalender:    

 

Möge das Jahr 2014 abwechslungsreich. spannend und gut werden !

Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr wünschen

Anita & Hartmuth Schütt

 

Das Jahr 2013 war für das Death Valley ein Jubiläum - und für uns auch: 20 jahre ist es her, dass wir erstmalig der Vielfalt und dem Zauber des Death Valleys erlegen sind. Seither gab es keinen Urlaub im Südwesten ohne das Tal des Todes besucht zu haben.

Und genau 100 Jahre ist es her, dass im Death Valley mit 56,7 Grad Hitze ein Weltrekord aufgestellt wird, der über iele Jahre Bestand hält. Dieser Rekord wird aber gebrochen. Docxh anlässlich des 100jährigen Jubiläums in 2013 wird offiziell, was viele bereits seit Jahren vermuten: Der Hitzerekord aus Libyen basierte auf einer Fehlmessung. Unsd während das Death Valley jetzt offiziell den Titel "Heißester Ort der Erde" tragen darf, erfreuen wir uns über eine Vielzaahl von Eindrücken, von denen wir eine kleine Auswahl zeigen.

 

 
Devils Gold Course

 

 

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Ungewöhnlich starke Regenfälle im Winter 2004 lassen einen See entshehen. Das passiert regelmäßig: etwa alle 20 Jahre.

 

 
Einmal im Jahr erstrahlt die Wüste während des "Blooming" in leuchtenden Farben. 2005 erleben wir das "Blooming of the century", ein in der Intensität noch nie dagewesenes Blühen im Death Valley.

 

 

 
Der tiefste Punkt derv westlichen Hemisphäre (Badwater; -87Meter), den man nach 6 Kilometern Fußmarsch über den brütend heißen Salzsee suchen muss und im Hintergrund der höchste Punkt des Death Valley (Telescope Peak, 3478m)

 

 

Saline Valley: Inmitten der Wüste eine Oase mit Hot Springs, das Winterdomnizilfür Aussteiger. Erreichbar mit Allrad, guten Nerven und viel Geduld.

 

 

 
"The last supper" (Das letzte Abendmahl) von Albert Szukalski inmitten der Geisterstadt Rhyolite.

 

 

 
Temperaturen von knapp 50 Grad sind im Juli keine Seltenheit. Unser persönlicher Rekord liegt bei unerträglichen 53 Grad.

 

 

 
Mesquite Sand Dunes bei Stovepipe Wells

 

 

Das Licht über dem Arches N.P. läutet viel zu schnell das Ende eines weiteren ereignesreichen Tages ein.
"Racetrack": Die "Wandernden Felsen" hinterlassen Spuren von Bewegungen. Die Gründe hierfür sind immer noch ungeklärt.

 

 

  
Der General Store bei Stovepipe Wells

 

 

 
Charcoal Kilns, restaurierte Holzkohle-Meiler
Ende eines traumhaften Tages   

 

 

Anita und Hartmuth Schütt, Dezember 2013